In der langen Zeit danach wuchsen die Gruppen und einzelnen Bünde im CVJM, 1921 schlossen sich alle Turn- und Sportbünde zusammen, ab 1925 unter der Bezeichnung „Eichenkreuz-Verband für Leibesübungen der Evangelischen Jungmännerbünde Deutschlands“ . In dieser Zeit entstand das aus einem Wettbewerb hervorgegangene Eichenkreuz-Logo. Es soll die Eigenschaften der Eiche (Stärke) und des Kreuzes miteinander verbinden. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Eichenkreuz neu aufgebaut. In dieser Umbruchphase reformierte sich das sportliche Angebot in Richtung Mannschaftssportarten, wie Volleyball, Handball oder Tischtennis, welche den jahrzehntelangen sportlichen Schwerpunkt des Turnens ablösten.
Eichenkreuz Stuttgart Auf dieser Basis wurde 1970 der Verein „Eichenkreuz Stuttgart“ als Teil des Evangelischen Jugendwerks Stuttgart gegründet, um den Sportgruppen die Möglichkeiten zu schaffen, an den Spielrunden der Fachverbände des Württembergischen Landessportbundes(WLSB) teilzunehmen, auch durch den Anschluss an den WLSB. Im Evangelischen Jugendwerk Stuttgart - heute evangelische Jugend Stuttgart (ejus) - war Sport ein wesentlicher Bestandteil der Arbeit. Der Sport war in dieser Zeit hauptsächlich in den Gemeinden angesiedelt. Handball und Tischtennis wurden in der Leonhards- und Johannesgemeinde und Basketball im CVJM Stuttgart gespielt. Der Skisport war in Heslach zu Hause. Der Sport orientierte sich an den Rundenspielen, Turnieren, Sportfesten und Sportfreizeiten. Nachdem im Lauf der Jahre die inzwischen hinzugekommenen Ski- und Basketballabteilungen wieder aufgelöst wurden, besteht Eichenkreuz Stuttgart 2015 aus 4 Abteilungen:
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